Hinter dem Haus gibt es einen Schacht, der die
Häuser in der Umgebung von zu hohem Grundwasser befreit.
Mir ist aufgefallen, dass trotz der mehrtägigen
30Grad der Boden im Schacht nass war.
Bewaffnet mit Schaufel und Eimer bin ich hinabgestiegen und
habe mir die Sache angesehen.
Zu meiner Freude stellte der Boden die Grenze zum
Grundwasser dar!
Nach den ersten paar Zentimetern stellte sich heraus,
dass der Boden aus fast reinem Lehm bestand.
Da Lehm Wasserdicht ist, sickert das Wasser nur sehr langsam nach.
Trotzdem habe ich daran gemacht.
Iin drei bis vier Stunden waren gut 30cm Lehm gelockert, mühsam in den Kübel
gepackt und dann, mit dem von Marion bedienten "Aufzug" ;-), nach oben geschafft.
Und siehe da - nach einigen Stunden ist die Differenz mit Wasser gefüllt
und kann mit der Tauchpumpe hochgepumpt werden.