Die Maulwurfsgrille hat sich zu einer Plage entwickelt.
Gift scheidet im Gemüsegarten aus. Nach einiger Zeit im Internet bin ich auf die Idee gestoßen, die Viecher in einem Gurkenglas zu fangen.
Klingt komisch - funktioniert aber!
Der Trick dabei - die Grillen laufen gerne an geschützen Stellen entlang.
Also stellt man ein Brett hochkant auf und vergräbt an dessen Mitte ein Gurkenglas so, dass der Rand ebenerdig liegt.
Die Maulwurfsgrille wandert also dann dem Brett entlang, übersieht den Abgrund und stürzt in das Glas. An den Wänden gibt es keinen Halt.
Die Falle ist gut eine Woche im Einsatz und heute war es das sechste gefangene Tier - nicht schlecht würde ich sagen!
nachdem ich nun wirklich eine Menge an Tiere gefangen hatte, kristallisierte sich dann doch eine Schwachstelle der Konstruktion raus:
Das Glas füllt sich beim Gießen oder bei Regen mit Wasser. Wie das dann aber bei stehenden Gewässern so ist, beginnt es zu riechen. Das dürften auch die Tiere bemerken. Denn ab diesem Zeitpunkt ist Keines mehr in das Glas gefallen.
Deshalb empfehle ich Behälter mit einem kleinen Loch im Boden damit das Wasser abrinnen kann.
Update:
nachdem ich nun wirklich eine Menge an Tiere gefangen hatte, kristallisierte sich dann doch eine Schwachstelle der Konstruktion raus:
Das Glas füllt sich beim Gießen oder bei Regen mit Wasser. Wie das dann aber bei stehenden Gewässern so ist, beginnt es zu riechen. Das dürften auch die Tiere bemerken. Denn ab diesem Zeitpunkt ist Keines mehr in das Glas gefallen.
Deshalb empfehle ich Behälter mit einem kleinen Loch im Boden damit das Wasser abrinnen kann.
Hört sich gut an. Hier habe ich noch eine Seite mit nützlichen Infos gefunden: http://www.lenas-tulpenbaum.de/die-maulwurfsgrille-freund-oder-feind.html .
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